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Das Filmprojekt

Am 10. Dezember 1948 verkündeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

In der bis heute gültigen Erklärung sind Meinungsfreiheit, Folterverbot oder auch das Recht auf Asyl festgehalten. Der Grazer Gemeinderat hat im Februar 2001 einstimmig beschlossen, die erste - und bisher einzige - europäische Stadt der Menschenrechte zu werden. Was bedeutet diese Entscheidung für Graz, wie lebt es sich in einer Stadt der Menschenrechte und wie wird mit grundlegenden Fragestellungen in Graz umgegangen?

 Diese und andere Fragen behandelt die Dokumentation von Gernot Lercher (Regie) und Erhard Seidl (Kamera). Gedreht wurde aber nicht nur in Graz, sondern auch in Sarajevo und in Korogocho, einem Slum am Rande von Nairobi, der seit knapp einem Jahr die bisher jüngste Menschenrechtsstadt der Welt ist.

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Die Fotos zum Filmprojekt "Graz - Stadt der Menschenrechte" bzw. "Menschenrechtsstädte dieser Welt" können im Zusammenhang mit der Ankündigung und/oder Berichterstattung zu den beiden Filmen kostenlos unter Angabe der Quelle "(c) Michael Schaller/www.menschenrechtsstadt.at" verwendet werden. Eine darüber hinausgehende Verwendung ist nur nach Rückfrage erlaubt.

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl von Fotos, die während der Dreharbeiten für die Filme "Graz - Stadt der Menschenrechte" und "Menschenrechte dieser Welt" in Graz, Korogocho/Kenia, Sarajevo/Bosnien-Herzegowina,  Rosario/Argentinien, Edmonton/Kanada und New York/USA entstanden sind.

Auf den kommenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zu den beiden Filmprojekten "Graz - Stadt der Menschenrechte" und "Menschenrechtsstädte dieser Welt"